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Sonntag, 6. Januar 2008
Nach Silvester musste ich dann mal anfangen, Sachen für meinen Flug und Re-Umzug zusammenzupacken. Was sich doch als relativ umfangreiches Unternehmen entpuppte. Zum einen hab ich nämlich mal alle meine Business-Klamotten, die ich noch von der Ausbildung hatte, aus der Versenkung hervorgeholt und in verschiedene Stapel aufgeteilt:
passt noch;
passt bestimmt bald wieder;
passt mir sicher nie mehr wieder;
selbst wenn es mir passt mag ich es nicht mehr anziehen
Das nahm schon mal einiges an Zeit in Anspruch, denn jedes Kleidungsstück musste ja anprobiert werden. Einiges wanderte in den Koffer, vieles auf den immer größer werdenden Stapel der Dinge, die mir meine Eltern bei ihrem nächsten Besuch (voraussichtlich im März) mitbringen sollen. Auf letzterem landeten nicht nur Klamotten, sondern auch zahlreiche andere Dinge, die man so brauchen kann und die sich sonst schwer im Flugzeug transportieren lässt: mein schönes Kaffeegeschirr-Set, das die längste Zeit eh in Wien war, aber von meinen Eltern schon mal nach Dt mitgenommen wurde als ich annahm, eh nicht mehr lang in Wien zu bleiben. Gleiches gilt für diverse Tupperbehälter, einige Ordner, ein Laminiergerät. Neu hinzu kamen noch ein Teegläser-Set, das Warmhalte-Stövchen von Weihnachten, ein von meinem Opa selbst gebauten Fußhocker, ein von meiner Oma selbst gefülltes Kissen mit echten Federn, ein paar Bücher, ein paar Schuhe, Kosmetikartikel, ein Simpsons-Poster, und höchstwahrscheinlich noch ein Fahrrad..... Es sind alles im Grunde nur "Kleinigkeiten", die Masse sieht dann aber doch ganz schön massig aus! Habe alles in meinem Zimmer zusammen in eine Ecke gestellt, und ich bin mir nicht sicher ob das alles zusammen mit dem Fahrrad noch ins Auto passt - obwohl mein Vater einen Kombi hat.
Meinen Koffer hab ich auch so voll wie möglich gepackt. Da in einen auch gar nicht 20kg an Klamotten reingingen, gabs noch eine zweite Tasche dazu. Und im Handgepäck auch 2 Taschen. Maximale Auslastung sozusagen.
passt noch;
passt bestimmt bald wieder;
passt mir sicher nie mehr wieder;
selbst wenn es mir passt mag ich es nicht mehr anziehen
Das nahm schon mal einiges an Zeit in Anspruch, denn jedes Kleidungsstück musste ja anprobiert werden. Einiges wanderte in den Koffer, vieles auf den immer größer werdenden Stapel der Dinge, die mir meine Eltern bei ihrem nächsten Besuch (voraussichtlich im März) mitbringen sollen. Auf letzterem landeten nicht nur Klamotten, sondern auch zahlreiche andere Dinge, die man so brauchen kann und die sich sonst schwer im Flugzeug transportieren lässt: mein schönes Kaffeegeschirr-Set, das die längste Zeit eh in Wien war, aber von meinen Eltern schon mal nach Dt mitgenommen wurde als ich annahm, eh nicht mehr lang in Wien zu bleiben. Gleiches gilt für diverse Tupperbehälter, einige Ordner, ein Laminiergerät. Neu hinzu kamen noch ein Teegläser-Set, das Warmhalte-Stövchen von Weihnachten, ein von meinem Opa selbst gebauten Fußhocker, ein von meiner Oma selbst gefülltes Kissen mit echten Federn, ein paar Bücher, ein paar Schuhe, Kosmetikartikel, ein Simpsons-Poster, und höchstwahrscheinlich noch ein Fahrrad..... Es sind alles im Grunde nur "Kleinigkeiten", die Masse sieht dann aber doch ganz schön massig aus! Habe alles in meinem Zimmer zusammen in eine Ecke gestellt, und ich bin mir nicht sicher ob das alles zusammen mit dem Fahrrad noch ins Auto passt - obwohl mein Vater einen Kombi hat.
Meinen Koffer hab ich auch so voll wie möglich gepackt. Da in einen auch gar nicht 20kg an Klamotten reingingen, gabs noch eine zweite Tasche dazu. Und im Handgepäck auch 2 Taschen. Maximale Auslastung sozusagen.
Day by Day ~ karsti um 00:08h ~ 0 Kommentare ~ Kommentieren?
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