Farewell
Irgendwie inspiriert mich das Carrie-Schauen immer zum Schreiben eines Eintrags in meinem Blog. Heute gabs die Farewell-Show, ein Special kurz vor dem Schluß.
Und beim Schauen wurde mir zur ersten Mal klar, dass das Ende der Show nicht nur für uns Zuschauer (zumindest für die, die sie Serie sehr mochten) hart werden wird - was soll ich jetzt am Dienstag schauen, nachdem vorher schon Ally und Friends nicht mehr am Dienstag Abend kommen ?? - sondern noch viel härter ist für die ganze Crew, die seit 6 Jahren jeden Tag zusammengearbeitet haben und anscheinend ein ziemlich gutes Team gewesen sind. Ich glaube den Leute zumindest, dass sie das nicht nur vor der Kamera gesagt haben sondern wirklich Spaß dort hatten und traurig sind dass es nun zu Ende geht.
Stell dir vor, du hast super Spaß bei der Arbeit, die tollsten Arbeitskollegen und in den letzten 6 Jahren euch jeden Tag (bis aufs Wochenende) gesehen. Und dann ist es einfach zu Ende. Nicht, weil die Firma in Konkurs gegangen ist, sondern ganz einfach weil die Zeit ausgelaufen ist...
Ich glaube, das wäre schwer zu akzeptieren. Auch wenn man weiß, dass es für alles auf der Welt irgendwann ein Ende gibt. Und ich glaube jeder hat schon mal gedacht "Es wird nie mehr so sein wie vorher..."
Es ist nun zwar nicht so, dass ich tiefstes Mitleid für die Crew habe, sie könnten es auch schlimmer haben. Und sie werden auch wieder neue Jobs finden, und höchstwahrscheinlich auch wieder Spaß bei der Arbeit. Nur weiß man ja halt vorher nicht, wie es einen treffen wird. Ich hab mir das auch jedes Mal gedacht, wenn ich während meiner Ausbildung laufend in neue Abteilungen gekommen bin. Kaum hatte ich mich in einer Abteilung wohl gefühlt, war es schon wieder Zeit weiterzuziehen und ich war größtenteils eher traurig. Fand den ersten Tag in einer neuen Abteilung immer blöd, wo man erstmal alles kennenlernen muss, sich noch nicht zurecht findet und generell ziemlich un-selbstbewußt ist. War bei mir jedenfalls so. Deshalb fand ich solche Abschiede aus alten Abteilungen immer schade, weil ich ja nie wußte was mich in der neuen erwarten wird. Aber in den meisten Fällen habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht, es wurde besser oder zumindest gleichwertig.
Und vielleicht kann man das ja auch auf das gesamte Leben übertragen, wenn sich in irgendeinem Bereich ein Ende ankündigt. Nicht verzagen, es wird nur in wenigen Fällen schlechter.
Und beim Schauen wurde mir zur ersten Mal klar, dass das Ende der Show nicht nur für uns Zuschauer (zumindest für die, die sie Serie sehr mochten) hart werden wird - was soll ich jetzt am Dienstag schauen, nachdem vorher schon Ally und Friends nicht mehr am Dienstag Abend kommen ?? - sondern noch viel härter ist für die ganze Crew, die seit 6 Jahren jeden Tag zusammengearbeitet haben und anscheinend ein ziemlich gutes Team gewesen sind. Ich glaube den Leute zumindest, dass sie das nicht nur vor der Kamera gesagt haben sondern wirklich Spaß dort hatten und traurig sind dass es nun zu Ende geht.
Stell dir vor, du hast super Spaß bei der Arbeit, die tollsten Arbeitskollegen und in den letzten 6 Jahren euch jeden Tag (bis aufs Wochenende) gesehen. Und dann ist es einfach zu Ende. Nicht, weil die Firma in Konkurs gegangen ist, sondern ganz einfach weil die Zeit ausgelaufen ist...
Ich glaube, das wäre schwer zu akzeptieren. Auch wenn man weiß, dass es für alles auf der Welt irgendwann ein Ende gibt. Und ich glaube jeder hat schon mal gedacht "Es wird nie mehr so sein wie vorher..."
Es ist nun zwar nicht so, dass ich tiefstes Mitleid für die Crew habe, sie könnten es auch schlimmer haben. Und sie werden auch wieder neue Jobs finden, und höchstwahrscheinlich auch wieder Spaß bei der Arbeit. Nur weiß man ja halt vorher nicht, wie es einen treffen wird. Ich hab mir das auch jedes Mal gedacht, wenn ich während meiner Ausbildung laufend in neue Abteilungen gekommen bin. Kaum hatte ich mich in einer Abteilung wohl gefühlt, war es schon wieder Zeit weiterzuziehen und ich war größtenteils eher traurig. Fand den ersten Tag in einer neuen Abteilung immer blöd, wo man erstmal alles kennenlernen muss, sich noch nicht zurecht findet und generell ziemlich un-selbstbewußt ist. War bei mir jedenfalls so. Deshalb fand ich solche Abschiede aus alten Abteilungen immer schade, weil ich ja nie wußte was mich in der neuen erwarten wird. Aber in den meisten Fällen habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht, es wurde besser oder zumindest gleichwertig.
Und vielleicht kann man das ja auch auf das gesamte Leben übertragen, wenn sich in irgendeinem Bereich ein Ende ankündigt. Nicht verzagen, es wird nur in wenigen Fällen schlechter.
Mittwoch, 8. Dezember 2004, 00:41h ~ karsti ~ Kommentieren