Nebenjobben
Zwei Wochenenden hintereinander habe ich am Samstag gearbeitet. So nebenbei, meinem Vater etwas geholfen. Der ist Marketing-Leiter in seiner Firma und ist deshalb oft auch im Außendienst sozusagen unterwegs. Meine Freundin arbeitet schon seit einem halben Jahr bei ihm, als studentische Hilfskraft, und ist schon ein richtiger Profi. Letzten Samstag waren wir bei einem Feuerwehrfest und haben dort ein Quiz gemacht und die Leute durften am Glücksrad drehen und gewannen tolle Preise. War schon anstrengender als ich es mir vorher gedacht hatte. Ich stand die ganze Zeit am Glücksrad und da ist man ja ununterbrochen am sabbeln und erzählt immer wieder dasselbe.
Diesen Samstag waren wir dann bei einem Stadtfest, und diesmal waren wir drei Mädels dort am Stand. Hatten trotzdem reichlich zu tun, weil wir auch diesmal ein Quiz hatten und die Leute für die Teilnahme daran einen kleinen Preis sofort erhalten haben. Und entweder war keiner da oder die Massen drängelten sich dort so dass man kaum noch Überblick hatte. Außerdem standen wir dort diesmal nicht nur gute drei Stunden sondern doppelt so lange. Aber auszuhalten war es trotzdem, und auch mal was ganz anderes als ein Bürojob.
Diesen Samstag waren wir dann bei einem Stadtfest, und diesmal waren wir drei Mädels dort am Stand. Hatten trotzdem reichlich zu tun, weil wir auch diesmal ein Quiz hatten und die Leute für die Teilnahme daran einen kleinen Preis sofort erhalten haben. Und entweder war keiner da oder die Massen drängelten sich dort so dass man kaum noch Überblick hatte. Außerdem standen wir dort diesmal nicht nur gute drei Stunden sondern doppelt so lange. Aber auszuhalten war es trotzdem, und auch mal was ganz anderes als ein Bürojob.
Sonntag, 4. September 2005, 00:57h ~ karsti ~ Kommentieren