Stadtführer gespielt
Als ich aus Berlin wiedergekommen bin, hatte ich diesmal Gesellschaft. Eine Freundin hat mich begleitet, um dann ein paar Urlaubstage in Wien zu verbringen. Wir sind am Mittwoch ganz früh gelandet und haben den Tag mit Sonnenschein auch gleich gut ausgenutzt. Waren erst in Schönbrunn (und dort auch im Irrgarten, ist ganz lustig) und später dann noch ein wenig in der Innenstadt. Im Landtmann haben wir uns dann eine Kaffeepause gegönnt und am Abend ging es raus nach Grienzing zu einem Heurigen. Mein Liebster kannte da einen ganz tollen, zu dem man aber urlang einen Berg raufwandern musste. Von dort hat man dann aber einen tollen Wien-Blick. Leider war es dann schon dunkel und wir haben nur viele Lichter gesehen. Das Riesenrad konnte man aber wenigstens erkennen, und das Essen war auch gut. Ich war nach meiner Schlachterplatte pappsatt, aber ein Gläschen Sturm hat schon noch reingepasst. Mmmh, lecker.
Der Donnerstag war verregnet, und so haben wir daraus einen reinen Shopping-Tag gemacht. Der Freitag war wieder etwas freundlicher, und so standen Prater-Riesenrad, Belvedere, Stadtpark auf dem Programm. Am Abend hab ich sie dann zu einem Bookcrossing-MeetUp mitgenommen, und sie ist jetzt auch BCler und hat gleich ein paar Bücher vom Treffen mitgenommen.
Am Samstag war dann ein Bummel durch den 1. Bezirk angesagt, und Kaffee im Sperl. Sie wär zwar auch gern zum Demel gegangen, aber der ist ja immer so voll. Am Sonntag war sie dann allein zum Gottesdienst im Stephansdom (ich bin nicht kirchlich), wir trafen uns danach zum Frühstück und haben dann im Cafe Korb mit Niki Lauda gefrühstückt (also, er saß natürlich ein paar Tische weiter). Danach sind wir noch ein bißchen durch die Stadt gebummelt und sie dann allein noch ins Lippizaner Museum gegangen. Den Urlaub haben wir dann mit einem typischen österreichischen Essen im Centimeter ausklingen lassen (und endlich konnte ich mal eine Portion aufessen, weil wir sie uns geteilt haben; sonst schaff ich da nie meinen Teller aufzuessen). Und zum Abschluß noch ein Cocktail in einer netten neuen Bar um die Ecke, die wir bisher noch nicht ausprobiert hatten.
Heute morgen ist sie dann wieder nach Hause geflogen. Unanstrengend sind solche Besuche ja nicht, man ist ja doch irgendwie immer auf den Beinen. Aber wenn dann keiner mehr da ist (und der Liebste arbeiten) ist es auch irgendwie komisch.
Der Donnerstag war verregnet, und so haben wir daraus einen reinen Shopping-Tag gemacht. Der Freitag war wieder etwas freundlicher, und so standen Prater-Riesenrad, Belvedere, Stadtpark auf dem Programm. Am Abend hab ich sie dann zu einem Bookcrossing-MeetUp mitgenommen, und sie ist jetzt auch BCler und hat gleich ein paar Bücher vom Treffen mitgenommen.
Am Samstag war dann ein Bummel durch den 1. Bezirk angesagt, und Kaffee im Sperl. Sie wär zwar auch gern zum Demel gegangen, aber der ist ja immer so voll. Am Sonntag war sie dann allein zum Gottesdienst im Stephansdom (ich bin nicht kirchlich), wir trafen uns danach zum Frühstück und haben dann im Cafe Korb mit Niki Lauda gefrühstückt (also, er saß natürlich ein paar Tische weiter). Danach sind wir noch ein bißchen durch die Stadt gebummelt und sie dann allein noch ins Lippizaner Museum gegangen. Den Urlaub haben wir dann mit einem typischen österreichischen Essen im Centimeter ausklingen lassen (und endlich konnte ich mal eine Portion aufessen, weil wir sie uns geteilt haben; sonst schaff ich da nie meinen Teller aufzuessen). Und zum Abschluß noch ein Cocktail in einer netten neuen Bar um die Ecke, die wir bisher noch nicht ausprobiert hatten.
Heute morgen ist sie dann wieder nach Hause geflogen. Unanstrengend sind solche Besuche ja nicht, man ist ja doch irgendwie immer auf den Beinen. Aber wenn dann keiner mehr da ist (und der Liebste arbeiten) ist es auch irgendwie komisch.
Montag, 3. Oktober 2005, 15:13h ~ karsti ~ Kommentieren