Ich lebe noch!
Oh je oh je. Da hab ich ja schon ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich hier so lang meinen Blog vernachlässigt habe. Aber wie es bei mir immer im Februar so ist, war ich wieder in Deutschland. Und dort ohne Flatrate äußerst selten im Internet.
Dafür diesmal aber mit einem äußerst netten Arbeitsplatz und netten Kollegen. Da würd ich echt auch gern nach dem Studium arbeiten. Arbeit genug gäbe es ja, aber leider keine offene Planstelle. Dafür haben die rund ums Jahr Praktikanten und Azubis sowieso, und wir Stipendiaten dürfen dann sehen wo wir am Ende Jobs herkriegen. Ist ja nicht die einzige Abteilung die mir schon gesagt hat: wir würden Sie ja gern mit offenen Armen empfangen, aber wir können nicht. Na, da bin ich ja mal noch sehr gespannt...
Jetzt geht aber erstmal das Uni-Leben weiter. Heute schon eine Prüfung gehabt, die relativ einfach war. Die drei erforderlichen kleineren Hausübungen hab ich gestern noch schnell geschrieben, da war ich aber auch wirklich mega-fleißig gewesen. Dafür blieb für das Lernen an sich nicht mehr viel Zeit. Aber er sollte auf alle Fälle für's Durchkommen gereicht haben.
Nächste Woche hol ich mir dann hoffentlich den letzten Schein. Es ist eine mündliche Prüfung, die ich eigentlich ja nicht so mag. Noch dazu bei einer Vorlesung, die vom Lesestoff sehr sehr umfangreich war, und die ich deshalb auch immer wieder verschoben hatte bis dann auch der 4. Termin vorüber war. Den konnte ich dann nämlich nicht mehr wahrnehmen, weil der erst im Februar war (und nicht wie ich annahm noch im Januar), und da war ich ja schon längst nicht mehr in Wien. Habe mir dann wenigstens einen mündl. Termin erbettelt, den ich dann aber noch nichtmal bei dem Prof selbst habe sondern bei einer Studienassistentin. Ob das wirklich vorteilhafter für mich ist weiß ich gar nicht. Muss mich am Wochenende jedenfalls nochmal richtig ins Zeug legen mit auswendig lernen, durchgearbeitet habe ich ja zumindest alles schon.
Heute war nach der Prüfung erstmal etwas Faulenzen - zumindest Uni-technisch gesehen - angesagt und habe stattdessen die Wohnung auf Vordermann gebracht, die es nun aber auch wirklich nötig hatte.
Dafür diesmal aber mit einem äußerst netten Arbeitsplatz und netten Kollegen. Da würd ich echt auch gern nach dem Studium arbeiten. Arbeit genug gäbe es ja, aber leider keine offene Planstelle. Dafür haben die rund ums Jahr Praktikanten und Azubis sowieso, und wir Stipendiaten dürfen dann sehen wo wir am Ende Jobs herkriegen. Ist ja nicht die einzige Abteilung die mir schon gesagt hat: wir würden Sie ja gern mit offenen Armen empfangen, aber wir können nicht. Na, da bin ich ja mal noch sehr gespannt...
Jetzt geht aber erstmal das Uni-Leben weiter. Heute schon eine Prüfung gehabt, die relativ einfach war. Die drei erforderlichen kleineren Hausübungen hab ich gestern noch schnell geschrieben, da war ich aber auch wirklich mega-fleißig gewesen. Dafür blieb für das Lernen an sich nicht mehr viel Zeit. Aber er sollte auf alle Fälle für's Durchkommen gereicht haben.
Nächste Woche hol ich mir dann hoffentlich den letzten Schein. Es ist eine mündliche Prüfung, die ich eigentlich ja nicht so mag. Noch dazu bei einer Vorlesung, die vom Lesestoff sehr sehr umfangreich war, und die ich deshalb auch immer wieder verschoben hatte bis dann auch der 4. Termin vorüber war. Den konnte ich dann nämlich nicht mehr wahrnehmen, weil der erst im Februar war (und nicht wie ich annahm noch im Januar), und da war ich ja schon längst nicht mehr in Wien. Habe mir dann wenigstens einen mündl. Termin erbettelt, den ich dann aber noch nichtmal bei dem Prof selbst habe sondern bei einer Studienassistentin. Ob das wirklich vorteilhafter für mich ist weiß ich gar nicht. Muss mich am Wochenende jedenfalls nochmal richtig ins Zeug legen mit auswendig lernen, durchgearbeitet habe ich ja zumindest alles schon.
Heute war nach der Prüfung erstmal etwas Faulenzen - zumindest Uni-technisch gesehen - angesagt und habe stattdessen die Wohnung auf Vordermann gebracht, die es nun aber auch wirklich nötig hatte.
Freitag, 3. März 2006, 00:12h ~ karsti ~ Kommentieren