Lange nix geschrieben, deshalb hier mal eine kurze Zusammenfassung:
In der ersten Märzwoche hatte ich ja quasi noch ein bißchen Ferien, nur eine Prüfung zu absolvieren. Analyse von zwei kurzen Filmausschnitten, in englisch. Die Analyse war nicht so das Problem, eher diese dann in einen zusammenhängen und gut klingenden Text zu bringen. Ein abschließendes Fazit hab ich nicht gemacht, hatte auch kaum Zeit dazu und wußte eh nicht was ich schreiben sollte. Aber eine 1 wird es dadurch sicher nicht mehr.

Am Sonntag hatte ich dann drei Freundinnen da zum Brunch. Ein Brunch bei dem es ausschließlich kleine Eierkuchen (Pfannkuchen) und Waffeln aus dem Waffeleisen gab. Nachdem man davon ein paar gegessen hat ist man auch satt.

Diese Woche fing dann Uni wieder richtig an, und zum ersten Mal besuche ich Vorlesungen die ich gar nicht mehr brauche. Denke mir, dass ich jetzt einfach so viel wie möglich noch "mitnehmen" sollte, da es ja eh in den Studiengebühren inkludiert ist. D.h. ich soviel Lehrveranstaltungen besuchen kann wie ich möchte. Momentan bin ich auch noch voll motiviert, und die Dinge die ich freiwillig mache interessieren mich ja auch (Literatur, Cultura Studies etc.). Fragt sich nur, wie lang das so bleibt -das Semester ist noch lang.

Am Freitag hatte ich dann wieder drei Freundinnen hier, diesmal zum "arbeiten". Ich brauchte sie für eine Analyse einer alten Fernsehsendung, die ich gerade für ein Seminar machen muss. Na, mal schauen wie diese Analyse überhaupt wird. So ein bißchen fehlt mir noch der rote Faden.

Heute abend bin ich dann schon wieder unterwegs, eingeladen zu einem Abschiedsessen. Eine Kanaderien, die hier für ein halbes Jahr in Wien lebte und bei der UNO ein Praktikum machte, fliegt wieder Richtung Heimat. Find ich schon irgendwie schade, da wir uns gut angefreundet hatten. Aber so ist das wohl im Leben, ein ständiges Kommen und Gehen...