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Dienstag, 18. Juli 2006
Erste Mal im Leben...
Blutspenden gewesen. Ich wollt ja irgendwie schon immer ein guter Mitbürger sein, hatte aber immer zu viel Schiß.
Nun hat eine Freudin gemeint sie geht hin, wer kommt mit? Da die Blutspendezentrale eh gleich mir um die Ecke liegt, wäre das doch mal ein Anstoss. Und außerdem gibt es derzeit einen Blutkonserven-Engpass. Am Ende waren wir dann sogar 6 Leute, darunter 3 Blutspende-Jungfrauen.
Wegen des Engpasses liefen den Tag vorher laufend auch Durchsagen im Radio und es war dann bummvoll. Anstehen, um Blut zu spenden!!
Das pieksen in die 'Fingerbeere' war schmerzhafter als der Rest nachher, aber darauf wurde ich ja vorbereitet. Ich hab dann später auch nicht hingeschaut, als der Schlauch da in meinem Arm hing und der dunkelrote Saft meines Lebens rauslief. Man hat was von der Nadel gespürt, es hat nicht direkt weh getan, war aber auch nicht angenehm. Aber das ganze war ja auch in weniger als 10 Minuten vorbei.
Danach gibt's dann ne richtige Vesper. Würstchen oder Aufstrich, reichlich Brot und zu trinken so viel man will, und noch ne Schokolade und einen kleinen Stadtplan von Wien. Supi, mein alter ist nämlich beim Umzug irgendwie verschütt gegangen.
Allein wär ich sicher nicht gegangen, aber so mit Freunden zusammen die einem die Angst etwas genommen haben und auch erzählten, was genau auf einen zukommt, war es sehr ok.
Fazit: ich werd sicher nochmal Blut spenden gehen, man hat doch irgendwie ein gutes Gefühl nachher. Und irgendwann kommt man sicher auch mal in die Situation, dass man selbst Blut braucht.
Gelernt hab ich auch was: ich hab Blutgruppe A, nicht 0 so wie ich Zeit meines Lebens geglaubt hatte. Die Ärztin erklärte es mir auch so: wenn bei einem Baby gleich nach der Geburt die Blutgruppe bestimmt wird hat das fast immer 0. Eine Woche später kann das dann schon ganz anders sein, und die richtige Blutgruppe kann einwandfrei bestimmt werden. Bei mir wurde anscheinend gleich nach der Geburt getestet und aufgeschrieben, und ich hab das auch immer geglaubt.
Nun hat eine Freudin gemeint sie geht hin, wer kommt mit? Da die Blutspendezentrale eh gleich mir um die Ecke liegt, wäre das doch mal ein Anstoss. Und außerdem gibt es derzeit einen Blutkonserven-Engpass. Am Ende waren wir dann sogar 6 Leute, darunter 3 Blutspende-Jungfrauen.
Wegen des Engpasses liefen den Tag vorher laufend auch Durchsagen im Radio und es war dann bummvoll. Anstehen, um Blut zu spenden!!
Das pieksen in die 'Fingerbeere' war schmerzhafter als der Rest nachher, aber darauf wurde ich ja vorbereitet. Ich hab dann später auch nicht hingeschaut, als der Schlauch da in meinem Arm hing und der dunkelrote Saft meines Lebens rauslief. Man hat was von der Nadel gespürt, es hat nicht direkt weh getan, war aber auch nicht angenehm. Aber das ganze war ja auch in weniger als 10 Minuten vorbei.
Danach gibt's dann ne richtige Vesper. Würstchen oder Aufstrich, reichlich Brot und zu trinken so viel man will, und noch ne Schokolade und einen kleinen Stadtplan von Wien. Supi, mein alter ist nämlich beim Umzug irgendwie verschütt gegangen.
Allein wär ich sicher nicht gegangen, aber so mit Freunden zusammen die einem die Angst etwas genommen haben und auch erzählten, was genau auf einen zukommt, war es sehr ok.
Fazit: ich werd sicher nochmal Blut spenden gehen, man hat doch irgendwie ein gutes Gefühl nachher. Und irgendwann kommt man sicher auch mal in die Situation, dass man selbst Blut braucht.
Gelernt hab ich auch was: ich hab Blutgruppe A, nicht 0 so wie ich Zeit meines Lebens geglaubt hatte. Die Ärztin erklärte es mir auch so: wenn bei einem Baby gleich nach der Geburt die Blutgruppe bestimmt wird hat das fast immer 0. Eine Woche später kann das dann schon ganz anders sein, und die richtige Blutgruppe kann einwandfrei bestimmt werden. Bei mir wurde anscheinend gleich nach der Geburt getestet und aufgeschrieben, und ich hab das auch immer geglaubt.
Day by Day ~ karsti um 23:49h ~ 0 Kommentare ~ Kommentieren?
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