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Donnerstag, 26. August 2004
Stipendiaten-Treffen
Sowas gibt es auch einmal im Jahr, dass sich alle Stipendiaten des Verlages treffen. Zum Kennenlernen, Austauschen und ein bißchen Workshoppen.
Diesmal war ich auch dran damit, meine Uni und meinen Studiengang zu präsentieren. Die Personalchefin war davon so begeistert, dass sie mich jetzt haben will als Seminar-Leiterin, d.h. ich soll einen Vortrag machen über Umgehen mit US-Geschäftsleute. Weil ich doch bei der Amerikanistik auch Cultural Studies belege. Naja, so locker aus dem Ärmel schütteln kann ich das nicht, muss sich selbst erstmal kundig machen. Aber ansonsten würde mir das schon gefallen.
Kurz war auch mal der Vorstandsvorsitzende da, dem wir ein paar Fragen stellen konnte. Dabei machte er immer wieder deutlich, dass wir ja zu Führungskräften ausgebildet werden. Huch, ich weiß gar nicht ob ich das überhaupt will. Ich will zwar keine einfache Tippse werden, aber die oberste Etage muss es auch nicht gleich sein. Ich geb mich durchaus auch mit weniger zufrieden (denn das bedeutet auch weniger Verantwortung und weniger Arbeitspensum), möchte einfach nur genug Geld verdienen um zu leben.
Am Abend gab es dann Essen im Journalisten-Club, nachdem wir schon den ganzen Tag ausreichend und gut beköstigt wurden. Da hatten wir dann aber auch genug Zeit zum quatschen, und da ich meine beste Freundin von den Stipendiaten schon 1,5 Jahre nicht mehr gesehen habe war das natürlich wunderbar.
Später am Abend waren wir dann noch zu Aftershow-Party einer Filmpremiere eingeladen. Leider wußte ich zu spät, was für Promis da eigentlich anwesend waren, sonst wär ich sicher noch geblieben. Da ich aber Mitternacht zu Hause sein wollte bin ich schon gegangen, habe aber im Vorbeigehen zumindest noch den Nationalspieler Helmer und Caroline Beil gesehen. Und oben im Journalistenclub den 6-fachen Oscarpreisträger Arthur Cohen. War ja auch nicht schlecht.
Und ein schöner Tag war es auch so gewesen.
Diesmal war ich auch dran damit, meine Uni und meinen Studiengang zu präsentieren. Die Personalchefin war davon so begeistert, dass sie mich jetzt haben will als Seminar-Leiterin, d.h. ich soll einen Vortrag machen über Umgehen mit US-Geschäftsleute. Weil ich doch bei der Amerikanistik auch Cultural Studies belege. Naja, so locker aus dem Ärmel schütteln kann ich das nicht, muss sich selbst erstmal kundig machen. Aber ansonsten würde mir das schon gefallen.
Kurz war auch mal der Vorstandsvorsitzende da, dem wir ein paar Fragen stellen konnte. Dabei machte er immer wieder deutlich, dass wir ja zu Führungskräften ausgebildet werden. Huch, ich weiß gar nicht ob ich das überhaupt will. Ich will zwar keine einfache Tippse werden, aber die oberste Etage muss es auch nicht gleich sein. Ich geb mich durchaus auch mit weniger zufrieden (denn das bedeutet auch weniger Verantwortung und weniger Arbeitspensum), möchte einfach nur genug Geld verdienen um zu leben.
Am Abend gab es dann Essen im Journalisten-Club, nachdem wir schon den ganzen Tag ausreichend und gut beköstigt wurden. Da hatten wir dann aber auch genug Zeit zum quatschen, und da ich meine beste Freundin von den Stipendiaten schon 1,5 Jahre nicht mehr gesehen habe war das natürlich wunderbar.
Später am Abend waren wir dann noch zu Aftershow-Party einer Filmpremiere eingeladen. Leider wußte ich zu spät, was für Promis da eigentlich anwesend waren, sonst wär ich sicher noch geblieben. Da ich aber Mitternacht zu Hause sein wollte bin ich schon gegangen, habe aber im Vorbeigehen zumindest noch den Nationalspieler Helmer und Caroline Beil gesehen. Und oben im Journalistenclub den 6-fachen Oscarpreisträger Arthur Cohen. War ja auch nicht schlecht.
Und ein schöner Tag war es auch so gewesen.
Day by Day ~ karsti um 01:05h ~ 2 Kommentare ~ Kommentieren?
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