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Samstag, 25. Juni 2005
Donaufestl I
Wie jedes Jahr im Juni gab's auch heuer wieder ein Donauinselfest. Nicht so die Mega-Knüller dieses Jahr, für meinen Geschmack jedenfalls.
Am Freitag bin ich erst relativ spät hingefahren, da ich am Nachmittag noch etwas lernen wollte. Bin aber zu kaum was gekommen. Um viertel 9 war ich auf der Insel an der Reichsbrücke, musste aber noch vor bis zur Florisdorfer Brücke. Sonst mit dem Fahrrad in 10min locker zu schaffen brauchte ich diesmal über ne halbe Stunde. Bei den Menschenmassen konnte man nur noch schieben. Und außerdem hab ich etwa in der Mitte festgestellt, dass ich einen Platten am Hinterreifen hab. Anscheinend ganz plötzlich.
Hab dann die Anfangsklänge von den Söhnen Mannheims gehört, bevor ich mich mit meinem Liebsten (der schon etwas länger da war) auf die Suche nach was Leckerem zu essen gemacht hab. Da bin ich doch etwas wählerisch, weil ich mir keine Bratwurst für 3,5 holen will, die ich in der Stadt an jedem Würstlstand viel billiger bekomme. Wenn schon 'teuer' essen, dann wenigstens was was man nicht überall bekommt. Im Endeffekt ist es dann so eine kleine Schale Erdäpfel mit Speck und Zwiebeln in der Pfanne geröstet geworden. Danach hieß es erstmal ne Weile warten, bis Nena kurz vor 11°° die Bühne betrat. Ich bin ja nicht der Mega-Fan, höre die Musik aber ganz gerne und wenn sie schon mal live da ist... Ganz bis zum Ende hab ich es mir dann aber nicht angehört, weil ich ja befürchtete, mein Radl bis nach Hause schieben zu müssen. Deshalb bin ich um dreiviertel 12 dann alleine los, während mein Liebster noch auf die Zugaben gewartet hat.
Hab dann erstmal sogar bei dem Container der Polizei gefragt, ob die eine Luftpumpe haben. Einige Jahre hab ich nämlich schon Polizisten mit Fahrrad beim Festl rumfahren sehen. Geht ja eh schneller als mit dem Auto. Aber sie hatten keine und der Typ meinte nur "Good Luck". Auf dem Weg zur Reichsbrücke hab ich dann noch zwei andere Leute gefragt, aber wieder Fehlanzeige. Mein Freund meinte ja, mit der U-Bahn könne ich sicher nicht mit dem Rad fahren. Ist viel zu voll. Ich soll das Rad lieber auf der Insel anketten und morgen holen. Aber ich wollte es nicht wirklich da lassen, aus Angst dass morgen kaum noch was davon übrig ist. Da ich aber auch wenig Lust auf schieben hatte (nach Hause sind es doch gute 6 km; aber zur Not hätte ich das wohl auch machen müssen), hab ich es mal probiert bei der U1. Dachte mir, dass Leute mit den Kinder-Buggys ja auch mit der U-Bahn fahren. Und siehe da: es war überhaupt nicht voll kurz nach Mitternacht. In meinem Waggon hatten fast alle Leute einen Sitzplan, kaum einer stand. Da hatte ich mit meinem Fahrrad locker Platz und war somit auch noch vor meinem Liebsten zu Hause. Viel gelernt hab ich für meine Prüfung dann aber auch nicht mehr, bin dafür am Samstag eine Stunde früher aufgestanden und hab nochmal reingeschaut. War auch nix wo man richtig viel lernen musste, und ich hab eigentlich das Gefühl, dass es gut gelaufen sein muss. Im schlechtesten Fall dürfte es eine 2 werden.
Am Freitag bin ich erst relativ spät hingefahren, da ich am Nachmittag noch etwas lernen wollte. Bin aber zu kaum was gekommen. Um viertel 9 war ich auf der Insel an der Reichsbrücke, musste aber noch vor bis zur Florisdorfer Brücke. Sonst mit dem Fahrrad in 10min locker zu schaffen brauchte ich diesmal über ne halbe Stunde. Bei den Menschenmassen konnte man nur noch schieben. Und außerdem hab ich etwa in der Mitte festgestellt, dass ich einen Platten am Hinterreifen hab. Anscheinend ganz plötzlich.
Hab dann die Anfangsklänge von den Söhnen Mannheims gehört, bevor ich mich mit meinem Liebsten (der schon etwas länger da war) auf die Suche nach was Leckerem zu essen gemacht hab. Da bin ich doch etwas wählerisch, weil ich mir keine Bratwurst für 3,5 holen will, die ich in der Stadt an jedem Würstlstand viel billiger bekomme. Wenn schon 'teuer' essen, dann wenigstens was was man nicht überall bekommt. Im Endeffekt ist es dann so eine kleine Schale Erdäpfel mit Speck und Zwiebeln in der Pfanne geröstet geworden. Danach hieß es erstmal ne Weile warten, bis Nena kurz vor 11°° die Bühne betrat. Ich bin ja nicht der Mega-Fan, höre die Musik aber ganz gerne und wenn sie schon mal live da ist... Ganz bis zum Ende hab ich es mir dann aber nicht angehört, weil ich ja befürchtete, mein Radl bis nach Hause schieben zu müssen. Deshalb bin ich um dreiviertel 12 dann alleine los, während mein Liebster noch auf die Zugaben gewartet hat.
Hab dann erstmal sogar bei dem Container der Polizei gefragt, ob die eine Luftpumpe haben. Einige Jahre hab ich nämlich schon Polizisten mit Fahrrad beim Festl rumfahren sehen. Geht ja eh schneller als mit dem Auto. Aber sie hatten keine und der Typ meinte nur "Good Luck". Auf dem Weg zur Reichsbrücke hab ich dann noch zwei andere Leute gefragt, aber wieder Fehlanzeige. Mein Freund meinte ja, mit der U-Bahn könne ich sicher nicht mit dem Rad fahren. Ist viel zu voll. Ich soll das Rad lieber auf der Insel anketten und morgen holen. Aber ich wollte es nicht wirklich da lassen, aus Angst dass morgen kaum noch was davon übrig ist. Da ich aber auch wenig Lust auf schieben hatte (nach Hause sind es doch gute 6 km; aber zur Not hätte ich das wohl auch machen müssen), hab ich es mal probiert bei der U1. Dachte mir, dass Leute mit den Kinder-Buggys ja auch mit der U-Bahn fahren. Und siehe da: es war überhaupt nicht voll kurz nach Mitternacht. In meinem Waggon hatten fast alle Leute einen Sitzplan, kaum einer stand. Da hatte ich mit meinem Fahrrad locker Platz und war somit auch noch vor meinem Liebsten zu Hause. Viel gelernt hab ich für meine Prüfung dann aber auch nicht mehr, bin dafür am Samstag eine Stunde früher aufgestanden und hab nochmal reingeschaut. War auch nix wo man richtig viel lernen musste, und ich hab eigentlich das Gefühl, dass es gut gelaufen sein muss. Im schlechtesten Fall dürfte es eine 2 werden.
Day by Day ~ karsti um 16:10h ~ 0 Kommentare ~ Kommentieren?
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