Heute bin ich das erste Mal in diesem Semester - und auch in diesem Jahr - mal wieder mit dem Fahrrad zur Uni gefahren. Das ist zum einen billiger und zum zweiten auch schneller. Zumindest wenn ich zum Anglistik-Institut muss, das Publizistik-Institut liegt dann doch zu weit draußen.

Nachdem am Dienstag noch so ein Scheiß-Wetter war mit anhaltendem Schneefall hatte ich ja eigentlich gedacht, dass ich die ganze Woche noch mit den Öffis fahren muss. Aber nachdem es gestern schon den ganzen Tag sonnig war und auch heute wieder ist das meiste des Schnees bereits weggeschmolzen. Teilweise waren zwar noch große dreckige Pfützen unterwegs, die auch den einen oder anderen Spritzer an der Hose hinterlassen haben. Aber abgesehen davon wars ok.
Auf dem Rückweg habe ich dann sogar mal einen neuen Weg ausprobiert, auf den ich vorher nie gekommen bin.
* Vorteil dieses neuen Weges: es sind weniger Ampeln vorhanden; und es geht im Grunde immer nur geradeaus für den meisten Teil des Weges
* Nachteil: der Fahrradweg dort ist mega-eng, das letzte Stückchen hat gar keinen Radweg und man muss bei dieser dreispurigen Straße höllisch vor den Autos aufpassen.

Wirklich schneller ist dieser neue Weg nicht, vielleicht 2min oder so. Deshalb muss ich mir nochmal überlegen, ob ich den auch in Zukunft nehmen werde oder nicht.

Das war neben Soziologie auch meine Kombination. Interessiert mich ja mal was andere Verrückte mit dieser Kombi nach dem Studium vorhaben. ;-)