Flohmarkt-Experte
Ich hab in den letzten Tagen so viele Wühltische und Flohmärkte durchgewühlt, man o man.
Alles fing damit an, dass die Caritas am Freitag/Samstag einen Bücherflohmarkt veranstaltet haben. Geil, dachte ich, das wird ein Fest!! Umso größer dann die Enttäuschung: nur 2 lange Meter, zusammen vielleicht 15m, plus 3 Kisten mit Taschenbüchern. That's all, der Rest gebundene Bücher. Und vor allem war alles teurer als im Caritas-Lager. So hab ich mir dann nur ein paar schöne gebundene Bücher raus-gesucht, die recht aktuell und auch noch in einem sehr
guten Zustand waren. Darunter waren "Fortunas Tochter" von Isabel Allende und Stephen King "Das schwarze Haus" und auch Michael Ende "Jim Knopf".
Heute dachte ich mir dann: 'fährst nach der Uni mal schnell bei diesem neuen Laden vorbei, von dem eine Freundin letztens erzählt hat.' Die sind noch gar nicht fertig eingerichtet, aber eine Menge Bücher liegen schon da. Am "kleinen Arschloch" konnte ich noch unbeschadet vorbeikommen, aber die "Russendisko" hab ich dann
doch mitgenommen. Das scheint ja wirklich ein gutes Buch zu sein, und für mich als Berlinerin ist es ja fast Pflicht, das zu lesen.
Ein paar Meter weiter ist dann der Hintermayer, der im obersten Stockwerk viele viele Meter Bücher anbietet. So wirklich viel nach meinem Geschmack war allerdings nicht dabei, bis mir dann ein Buch ins Auge springt dessen 2. Teil ich am Wochenende gerade erst ausgelesen habe. Und genau diesen 1. Teil hab ich eh gesucht und mir vorher noch so gedacht "hach, vielleicht seh ich's ja heut irgendwo". Und dann steht es da wirklich rum!!! Zufälle gibts. Ach ja, es handelt sich um Tony Parsons "Man and Boy"
(allerdings auf deutsch), und ich hab ja grad erst "Man and Wife" gelesen.
Tja, das waren dann meine beiden Ziele für heute, und wollte dann schnurstracks nach Hause. Da ich dafür aber eh die Einkaufsstraße runterlaufen musste, kam ich unweigerlich auch noch am Amadeus vorbei (wo ich den "Simple Storys" von Ingo Schulze nicht wiederstehen konnte - kleine Geschichten von DDRlern nach dem Mauerfall) und auch
am Libro. Meist kram ich die Wühltische da sowieso schon gar nicht mehr durch, weil es eh immer nur dieselben doofen Bücher sind. Aber eine komische Eingebung ließ mich doch das Angebot durchblättern.
Und was sehen meine müden Augen da: ein Bill-Bryson-Buch. So eins, wie ich es im ersten Laden heute gesucht hatte (und nicht gefunden). Das muss einfach Schicksal sein, oder??
So, 4 Buchläden und genau 4 Bücher später (sind eh noch wenig, oder?) bin ich nun glücklich und zufrieden zu Hause angekommen. Und könnt mich grad ärgern, dass ich die "Silas"-Bücher doch nicht gekauft habe. (Kennt wer noch die Silas-Serie aus den 80ern, mit Patrick Bach???)
Aarrg.. Hätt gedacht es gibt bestimmt einen
Sammelband mittlerweile, und ich brauch die nicht alle einzeln für jeweils 3€ kaufen. Aber wie es bei Amazon aussieht, gibts doch keinen Sammelband. Naja, vielleicht das nächste Mal dann.
Alles fing damit an, dass die Caritas am Freitag/Samstag einen Bücherflohmarkt veranstaltet haben. Geil, dachte ich, das wird ein Fest!! Umso größer dann die Enttäuschung: nur 2 lange Meter, zusammen vielleicht 15m, plus 3 Kisten mit Taschenbüchern. That's all, der Rest gebundene Bücher. Und vor allem war alles teurer als im Caritas-Lager. So hab ich mir dann nur ein paar schöne gebundene Bücher raus-gesucht, die recht aktuell und auch noch in einem sehr
guten Zustand waren. Darunter waren "Fortunas Tochter" von Isabel Allende und Stephen King "Das schwarze Haus" und auch Michael Ende "Jim Knopf".
Heute dachte ich mir dann: 'fährst nach der Uni mal schnell bei diesem neuen Laden vorbei, von dem eine Freundin letztens erzählt hat.' Die sind noch gar nicht fertig eingerichtet, aber eine Menge Bücher liegen schon da. Am "kleinen Arschloch" konnte ich noch unbeschadet vorbeikommen, aber die "Russendisko" hab ich dann
doch mitgenommen. Das scheint ja wirklich ein gutes Buch zu sein, und für mich als Berlinerin ist es ja fast Pflicht, das zu lesen.
Ein paar Meter weiter ist dann der Hintermayer, der im obersten Stockwerk viele viele Meter Bücher anbietet. So wirklich viel nach meinem Geschmack war allerdings nicht dabei, bis mir dann ein Buch ins Auge springt dessen 2. Teil ich am Wochenende gerade erst ausgelesen habe. Und genau diesen 1. Teil hab ich eh gesucht und mir vorher noch so gedacht "hach, vielleicht seh ich's ja heut irgendwo". Und dann steht es da wirklich rum!!! Zufälle gibts. Ach ja, es handelt sich um Tony Parsons "Man and Boy"
(allerdings auf deutsch), und ich hab ja grad erst "Man and Wife" gelesen.
Tja, das waren dann meine beiden Ziele für heute, und wollte dann schnurstracks nach Hause. Da ich dafür aber eh die Einkaufsstraße runterlaufen musste, kam ich unweigerlich auch noch am Amadeus vorbei (wo ich den "Simple Storys" von Ingo Schulze nicht wiederstehen konnte - kleine Geschichten von DDRlern nach dem Mauerfall) und auch
am Libro. Meist kram ich die Wühltische da sowieso schon gar nicht mehr durch, weil es eh immer nur dieselben doofen Bücher sind. Aber eine komische Eingebung ließ mich doch das Angebot durchblättern.
Und was sehen meine müden Augen da: ein Bill-Bryson-Buch. So eins, wie ich es im ersten Laden heute gesucht hatte (und nicht gefunden). Das muss einfach Schicksal sein, oder??
So, 4 Buchläden und genau 4 Bücher später (sind eh noch wenig, oder?) bin ich nun glücklich und zufrieden zu Hause angekommen. Und könnt mich grad ärgern, dass ich die "Silas"-Bücher doch nicht gekauft habe. (Kennt wer noch die Silas-Serie aus den 80ern, mit Patrick Bach???)
Aarrg.. Hätt gedacht es gibt bestimmt einen
Sammelband mittlerweile, und ich brauch die nicht alle einzeln für jeweils 3€ kaufen. Aber wie es bei Amazon aussieht, gibts doch keinen Sammelband. Naja, vielleicht das nächste Mal dann.
Montag, 21. Juni 2004, 20:17h ~ karsti ~ Kommentieren
kookie,
Mittwoch, 23. Juni 2004, 21:21
huch..
Dich gibt's ja auch noch *freu* da muss ich wiedermal vorbei schauen!