and isn't it a time to wonder...

Samstag, 6. Dezember 2003

Haalllooo, ihr da...
Wie findet ihr meine neue weinrote Farbe für die Überschriften?
 Supi, bildet einen guten Kontrast zu Blau.
 Naja, Kontrast ist ja gut, aber nimm 'ne andere Farbe.
 Och nöö, mach sie wieder dunkelblau.
 Mir doch egal, ich les sie eh nicht.

  Ergebnis anzeigen

Erstellt von karsti am 2003-12-03 16:48.

Umfragen ~ karsti um 20:50h ~ 5 Kommentare ~ Kommentieren?





Und was hat euch der Nikolausi gebracht?
Mir einen wolkenverhangenen Tag, ein lecker Frühstück mit frischgepressten Orangensaft und einem gebackenen Krampus, die DVD von "Sonnenallee" und zu guter Letzt endlich auch die Favorite Items.

~ karsti um 20:46h ~ 3 Kommentare ~ Kommentieren?





Freitag, 5. Dezember 2003

Nine Months
...gestern auf ORF gesehen. Eine nette Komödie zum kurzweiligen Zeitvertreib.



Story: Samuel Faulkner (Hugh Grant) ist Kinderpsychologe mit Kinderphobie. Er kann die Quälgeister nur ertragen, solange es nicht seine eigenen sind. Klar, dass es zu einer Krise kommt, als ihm seine langjährige Freundin Rebecca (Julianne Moore) freudestrahlend eröffnet, sie sei unplanmäßig schwanger geworden. Während diese nun von Mutterfreuden träumt, befallen Sam Alpträume und ihm wird zunehmend klarer, dass er nicht geschaffen ist für's Vatersein. Da keiner der beiden bereit ist, sich zu ändern, kommt es wie es kommen muss - man trennt sich.
Rebecca ist wild entschlossen, ihr Kind mit Hilfe der kinderreichen Familie Dwyer großzuziehen, während Sam sich seinem wiedergewonnenen Junggesellendasein widmet. Doch irgendwie fehlt ihm was, und als er sich die Ultraschallaufzeichnungen seines ungeborenen Sohnes ansieht, weiß er auch was. Doch nun muss er sich etwas anstrengen, um Rebecca noch zurückzugewinnen.

Besonders komisch - weil viel zu absurd - fand ich ja die Fahrt zum Krankenhaus. Oma zu Hugh Grant "Wollen Sie ganz San Francisco ausrotten?" Genial!

Filmbox ~ karsti um 17:54h ~ 3 Kommentare ~ Kommentieren?





Dienstag, 2. Dezember 2003

Langsam macht es immer mehr Spass
Ich hatte ja Null Ahnung von HTML. Deshalb war ich Spirit auch so dankbar, dass sie mir hier erstmal so einiges gemacht und erklärt hat. Aber so langsam bin ich auch ein bißchen hinter das System gestiegen und verstehe sogar fast den gesamten Text, der hinter "main page" liegt. Also welcher Befehl was bewirkt.

Somit habe ich es heute hingekriegt, ein ABC-Verzeichnis in der neuen Bücherkiste anzulegen, außerdem einen Link zu selbiger auf meine Menü-Karte zu setzen, ich hab einen Slogan unter den Banner gesetzt und außerdem zwei Bookcrossing-Banner in meine Seite eingebunden. Und alles gaaaaanz allein!!! Ich bin so stolz auf mich. Jetzt muss mir nur noch einer erklären, wie ich das mit den Favorite Items hinkrieg (und ich hätt außerdem immer noch gern gewußt, wieviel Webspace an Bildern man hier hochladen kann...)

~ karsti um 21:03h ~ 6 Kommentare ~ Kommentieren?





Rennendes Buch
Ich habe heute mein erstes Bookcrossing-Buch in die Freiheit entlassen! Die Wiener Bookcrosser haben ein Art Adventskalender gemacht, der daraus besteht, dass jeden Tag im Dezember bis zum 24. ein Buch "freigelassen" wird. Irgendwo in der Stadt, hauptsache auf einem Christkindlmarkt.
Ich war nun mit meinem Buch für den 2.12. eingeteilt und habe es gerade auf Adventmarkt auf dem Uni-Campus abgelegt. Bin ja mal gespannt, ob es gefunden wird dann vor allem auch bei Bookcrossing ein Eintrag gemacht wird, dass man es gefunden hat. Wär Klasse.
Unsere weiteren Bücher des Adventskalenders findet ihr übrigens hier: Buch-Adventkalender

~ karsti um 19:19h ~ 2 Kommentare ~ Kommentieren?





Montag, 1. Dezember 2003

Me, myself & I
* weiblich
* Studentin
* (Ost-)Deutsche in Wien lebend
* Stier
* ledig, aber schon vergeben
* Jahrgang '78
* meist zu finden: lesend, vor Laptop oder vor Fernseher (oft auch alles drei zusammen)
* Blau ist übrigens meine Lieblingsfarbe und Tweety meine Lieblingscomicfigur - merkt man oder

Hab letztens beim ORF einen Persönlichkeitstest gemacht, herausgekommen ist:
Ich bin Wächter /Inspektor
(ebenso wie die englische Queen Elizabeth II., die außerdem mit mir auch noch am selben Tag Geburtstag hat, na sowas)

Wächter

Wächter sind verlässlich, hilfsbereit und sie arbeiten hart. Als Lebenspartner sind sie loyal, als Eltern verantwortungsbewusst und als Führungskräfte bringen sie Stabilität und Konstanz ein.

Sie kennen und mögen ihre Pflichten und sind eher vorsichtig und bescheiden. Ihnen sind Traditionen sehr wichtig. Als Bürger sind sie besonders pflichtbewusst und vertrauen allen Autoritäten. Sie treten Gruppen und Vereinen bei und suchen nach Sicherheit. Sie verlassen sich auf Gerechtigkeit.

Grundpfeiler der Gesellschaft
Wächter sind der Grundpfeiler der Gesellschaft, weil sie den wichtigsten gesellschaftlichen Institutionen dienen und sie bewahren wollen, weil sie fest an deren Wichtigkeit glauben. Sie haben ein Naturtalent dafür, reibungslose Abläufe zu garantieren, sowohl beruflich als auch privat. Dadurch sind sie in Berufen, die mit der Wartung, Lieferung, Versorgung und Kontrolle von Waren und Dienstleistungen zu tun haben, am ehesten anzutreffen und am besten aufgehoben.

"Recht und Ordnung"
Mit ihnen kann man im Freundeskreis viel Spaß haben - aber ihre Verlässlichkeit, Genauigkeit und ihr Pflichtbewusstsein sind ihnen trotzdem am wichtigsten. Sie glauben an das Konzept von "Recht und Ordnung" und befürchten manchmal, dass gesellschaftliche Werte nicht genug geschätzt werden und in Vergessenheit geraten könnten. Dagegen kämpfen sie. Sie wollen Stabilität und feste Regeln für diese immer schneller werdende Welt. Deswegen sind ihnen auch familiäre und gesellschaftliche Traditionen und Bräuche so wichtig.

Klares System
Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie ruhig und innerhalb eines klaren Systems arbeiten können. Ungern probieren sie neue Wege und Möglichkeiten aus. Als Mitarbeiter arbeiten sie gut im Team und halten Disziplin und Loyalität hoch. Veränderungen verunsichern sie.

Wächter übernehmen die vielen unerlässlichen und nicht immer dankbaren Aufgaben, auf die wir alle uns jeden Tag verlassen können. Dafür gebührt ihnen eigentlich viel Anerkennung - noch dazu, wo niemand ein lobendes Wort so sehr schätzt wie die Wächter. Je mehr Dank sie bekommen, desto mehr fühlen sie sich von ihren Mitmenschen geschätzt. Sie ärgern sich insgeheim, wenn andere ihre Leistungen als selbstverständlich nehmen. Aber sie schaffen es nicht, ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen oder eine Anerkennung einzufordern

Inspektor

"Zuverlässig" ist das Wort, das Inspektoren am besten beschreibt. Ob zu Hause oder am Arbeitsplatz, Ihr Persönlichkeitstyp ist außergewöhnlich beharrlich und pflichtbewusst - besonders wenn Inspektoren für Mitarbeiter oder Projekte verantwortlich zeichnen. Auf ihre ruhige Art achten Inspektoren darauf, dass Regeln beachtet, Gesetze eingehalten und Standards aufrecht erhalten werden.

Inspektoren sind die wahren Beschützer von Institutionen jeglicher Natur. Wenn sie sich beispielsweise innerhalb ihres Arbeitsplatzes über etwas aufregen, dann ist es nie ihre Arbeit oder die Abläufe in ihrer Firma, sondern eher das Benehmen von Menschen, die sich nicht an die Regeln halten. So ein Verhalten ist ihnen unverständlich. Verlässlich wie sie sind, verlangen sie von ihrer Umgebung, dass jeder seine Pflichten kennt und sich so benimmt, wie man es von ihm erwartet. Sie erwarten von ihrer Umgebung so viel Verlässlichkeit wie sie selber geben.

Alltagstrott kein Gräuel
Am liebsten arbeiten sie in klar durchorganisierten Strukturen und erledigen regelmäßige Aufgaben: Alltagstrott ist ihnen kein Gräuel, sondern gibt ihnen ganz im Gegenteil Sicherheit.

Wenn jemand die Regeln bricht, können sie hart wirken, auch weil sie dazu neigen, es den Verantwortlichen zu melden. Dabei werden sie oft als hartherzig und kalt missverstanden, da man ihre gute Absicht nicht sieht. So übersehen ihre Mitmenschen auch manchmal, wie leicht verletzlich Inspektoren durch Kritik sind.

Sie arbeiten eher ruhig und ohne große Fanfare, was dazu führt, dass man ihre Leistungen manchmal unterschätzt.

Engagierte Inspektoren
Inspektoren engagieren sich häufig in Vereinen wie den Pfadfindern, der Jungschar oder anderen Gruppierungen, die den jungen Menschen Werte vermitteln.

Wie allen Wächtern sind auch Inspektoren ihre Familien und alle familiären Anlässe sehr wichtig. Sie werden allerdings schüchtern und ziehen sich zurück, wenn zu viele Leute da sind. Inspektoren sind nicht so oft zum Plaudern aufgelegt wie andere Typen vom Temperament Wächter. Mit allem, was ausgefallen ist, haben sie so ihre Probleme.

Sie sprechen klar und deutlich und sagen, was sie meinen - nicht mehr und nicht weniger. Ihre Kleidung ist eher einfach und klassisch als nach der neuesten Mode. Zu Hause und an ihrem Arbeitsplatz ist es immer ordentlich. Bei ihrer Einrichtung wählen sie eher traditionelle Stücke aus dem Antiquariat, die sie dem ganzen modischen Humbug vorziehen.

Moderne Beziehungen fallen ihnen schwer
Eine romantische Beziehung auf zu bauen ist für viele Inspektoren schwerer als sie dann aufrecht zu erhalten. Tatsächlich fallen ihnen moderne Formen von Verabredungen und Beziehungen nicht leicht, weil sie viel reservierter, manchmal auch schüchterner als andere Typen sind. Haben sie dann aber ihren Partner gefunden, so sind Inspektoren treu und loyal. Wie im Berufsleben vertrauen sie auch im Privaten auf die Verbindlichkeit einer Partnerschaft. Inspektoren schließen in ihrer Begeisterung für Verträge auch gerne einmal einen Ehevertrag ab.

Als Eltern sind Inspektoren bestimmt und konsequent. Sie legen klare Regeln innerhalb der Familie fest und erwarten sich, dass sich alle pflichtbewusst daran halten wie sie selbst. Ein rebellisches Kind macht Inspektoren-Eltern das Leben nicht unbedingt leichter - und umgekehrt.

Negative Eigenschaften:

- Inspektoren wirken manchmal zu ernsthaft und pessimistisch.
- Sie nehmen es oft die Spur zu genau, wenn es darum geht, Regeln einzuhalten.
- Inspektoren tendieren dazu, sich nur für die Fakten und nicht für die Gefühle anderer zu interessieren.
- Inspektoren versinken teilweise im Sumpf von Kleinigkeiten und unwichtigen Details, statt kreativ zu sein

Wichtiger Hinweis
Da am 12.05.1998 das Landgericht Hamburg entschieden hat, dass der Autor einer Website für den Inhalt seiner Links gegebenenfalls verantwortlich gemacht werden kann, möchte ich an dieser Stelle folgendes sagen:
Da im Internet Webseiten minütlich geändert werden (können) möchte ich mich ausdrücklich vom Inhalt der von mir verlinkten Seiten, sowie weiteren Links auf deren Seiten, distanzieren. Ich übernehme keine Verantwortung für mögliche Schadensansprüche. Dies gilt für die Links ebenso wie für die Banner.

~ karsti um 19:44h ~ ~





Nicky
Hier mal ein Bild von meinem kleinen süßen blauen Wellensittich namens Nicky, der morgens gerne mit uns frühstückt und seine Körner aus nem Eierbecher pickt.

Bilderchens ~ karsti um 01:05h ~ 2 Kommentare ~ Kommentieren?





Montag, 1. Dezember 2003

Wie von Geisterhand
ich hab ja grad "Schatten der Wahrheit" gesehen, und nun wird wie von Geisterhand mein Blog verändert, obwohl ich nix mache. Ist eben ein guter 'Spirit', der da am Werke ist. Heheheh.
(mal gespannt, was dabei rauskommt)

~ karsti um 00:01h ~ 11 Kommentare ~ Kommentieren?